Systemische Körpertherapie am sysiba * Therapie von Legasthenie und Dyskalkulie beim Arbeitskreis Legasthenie München. * Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychologiestudium und Promotion in Bamberg und Nijmegen (NL) * Shiatsu bei Shendo und ISOM - Institut für Shiatsu Bayern* Thailändische Fussmassage bei Sabine Harbauer in Erlangen * Thaimassage bei Andreas Schwarz in Berlin * Sotaiho-Heilgymnastik Schule für Atmung und Bewegung Hannover * Langjährige Beschäftigung mit verschiedenen Formen der Körperarbeit, v.a. mit der Kampfkunst Aikido bei Hiroshi Higuchi und Kenji Hayashi sowie Butoh bei Alessandro Pintus, Mari Osanai (Noguchi Taiso Gymnastik), Richard Harding, Yumiko Yoshioka, Flavia Ghisalberti und in letzter Zeit viel QiGong im meidao Bamberg * Auseinandersetzung mit Kunst, insbesondere Zeichung bei Jochen Stenschke (Europäische Kunstakademie Trier) sowie bei Arnulf Rainer (Sommerakademie Traunkirchen) |
Performances gemeinsam mit verschiedenen Künstlern in Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz und 2015 mit Gründung von "kokuten: blind and beautiful" im Raum Bamberg zusammen mit dem Maler Michael Huth "Le Sacre du Printemps", "Butoh Miniaturen", "Pastorale: Ameisen im Licht", "Ghost Dance". Dann unter "blind and beautiful" mit der Musikerin Esther Rojtenberg „Ophelien“ im Atelier von Bernd Wagenhäuser, "RundeninRot – butohperformancefür4frauenund1stahlcello” im Kesselhaus mit unserem Stahlcello-Mann & Crew, “Still Stills” mit Ali Kunkel & Crew im Kunsthaus Hassfurt, "Mystikón ton melissón" für Bienen leben in Bamberg und “Pneuma” im Lichtzelt im Hain. |
Butoh ( 舞踏 "Tanz" und "Stampfen") kann man nicht lehren, jeder muss sein eigenes Butoh entwickeln und dazu kann man Impulse geben. Ich habe versucht, es für mich zu definieren, work in progress. "Butoh ist eine Reise, auf der wir in uns selbst hinabtauchen, unseren Körper und unsere Seele wieder mit der Natur verbinden, uns öffnen für das, was an die Oberfläche kommt von ganz weit drinnen, aus der Vergangenheit, von unseren Ursprüngen. Hierfür müssen wir uns entblössen, nicht physisch entkleiden, sondern seelisch. Sich echt, wahrhaftig, natürlich bewegen und sich tanzen lassen anstatt aktiv eine Bewegung machen zu wollen. Wir sind wie ein Behältnis für all unsere Erfahrungen, die im Tanz in einer fortwährenden Transformation nach außen kommen. Auf dieser Reise werden wir uns unserer dunklen und vernachlässigten Stellen bewusster und füllen sie mit Licht. Butoh ist etwas Heiliges. Ein Tanz, der aus dem Herzen kommt, dem Innersten der Seele. Ein Gebet an das Universum." |
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© Copyright Susanne Starke